Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Da wir uns jüngst mit der Anfertigung einiger Case Studies zu abgeschlossenen Projekten beschäftigt haben, wollen wir nun einmal übersichtlich anführen, wieso eigene Fallstudien für Unternehmen so nützlich sein können und was der Kunde im Endeffekt davon hat.

Zunächst einmal wird die Glaubwürdigkeit des Unternehmens gestärkt. Mit Hilfe einer Fallstudie lässt sich klar darlegen, wie das Unternehmen auf die Probleme und Wünsche des Kunden eingegangen ist und wie diese gelöst und umgesetzt wurden. Nichts ist dabei glaubwürdiger als konkrete Zahlen, aber auch die Form dient dem Leser. Durch die erzählende Umsetzung sind Grafiken und Statistiken leichter zu fassen. Kunden müssen sich nicht an abstrakte Beispiele halten, sondern bekommen diese verständlich aufbereitet, was direkt für höhere Aufmerksamkeit sorgt.

Sind Case Studies gut geschrieben, so dient sie nicht nur den Kunden, sondern auch den Mitarbeitern. Besonders in größeren Unternehmen bekommen sie auf diesem Wege mit, was in anderen Abteilungen passiert. Und auch die Produktion von Fallstudien ist nicht sonderlich zeit- und arbeitsintensiv. Je häufiger man sie erstellt, umso geübter wird man und kommt schneller zu den gewünschten Ergebnissen. Zu guter Letzt fühlen sich nicht selten auch Kunden geschmeichelt, wenn sie für eine Case Study herangezogen werden.

Wenngleich es immer mit ein wenig Arbeit verbunden ist, die ersten Case Studies zu produzieren, das Unternehmen wird es Ihnen danken. Denn so kommen Sie auf vielfältige Weise ins Gespräch, sei es beim Kunden, beim Mitarbeiter oder in der Öffentlichkeit. Und genau das zeichnet gutes Marketing aus.