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Die Website ist das Aushängeschild eines jeden Unternehmens. Im Idealfall soll sie bewirken, dass Besucher zu Kunden werden und die eigene Brand Awareness erweitert wird. Wurden diese Ergebnisse auch auf lange Sicht nicht erzielt, kann man davon ausgehen, dass man irgendetwas falsch gemacht hat. Fehler im Online-Marketing entstehen schnell und das macht sich schließlich auch bemerkbar. Vier besonders typische Website-Fehler kann man jedoch vermeiden, indem man ein paar einfache Maßnahmen ergreift und bestimmte Aspekte berücksichtigt.

1. Information
Weniger ist mehr: Informationsüberschuss sorgt für Reizüberflutung beim Betrachter und das wirkt sich kontraproduktiv auf die Vermarktung des eigenen Produkts aus. Hier fährt man am besten, indem man seine Informationen kompakt und mit einfachen Aufzählungszeichen gestaltet – ganz nach dem Motto „Keep it simple”.

2. Design 
Ein cooles Design mit viel visuellem Schnickschnack ist ein Hingucker und bringt somit viel Aufmerksamkeit – denkt man zumindest. Allerdings ist es genau anders herum:  „Kunst” und „Spielereien” im Design erzielen zwar kurzzeitig die Aufmerksamkeit des Betrachters, gewinnen jedoch nicht wirklich dessen Interesse. Wichtig ist, dass man sich für das eigene Webdesign immer an Profis wendet und auf eine einfache, knappe und zusammenhängende Gestaltung achtet. Nicht umsonst ist das Design der Website der wirkungsvollste Aspekt – deshalb muss es mit der eigenen Marke harmonieren, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

3. Content 
Ganz wichtig: Der Content muss immer up-to-date sein. Veralteter Content katapultiert die eigene Website ans Ende der Suchmaschinenergebnisse. Eine sehr effektive Maßnahme ist es, einen Blog zu betreiben und mindestens zwei mal pro Woche neue Artikel zu posten – auch Quantität pusht die Suchmaschinenoptimierung und hält das Interesse der Leute aufrecht.

4. Zielgruppe
Die fast unbegrenzte Reichweite des Internets verleitet oftmals dazu, möglichst jeden mit seinem Content erreichen zu wollen – dass man so seine Zielgruppe auf kurz oder lang verfehlt, ist dabei vorprogrammiert. Hier gilt: Man muss sich seiner Zielgruppe bewusst sein und diese mit angepasstem Content und Design ansprechen. Eine Website kann einiges zum eigenen Online-Marketing und zur Brand Awareness beitragen, wenn man dabei vier wichtige Aspekte beachtet: Informationen kompakt kommunizieren, das Design einfach und harmonisch gestalten, regelmäßig neuen Content posten und sich der eigenen Zielgruppe bewusst sein und diese konsequent anvisieren. So erzielt man mit der Website auch den gewollten Effekt, der schließlich zum erwünschten Erfolg führt.