Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Alles lief nach Plan. Der Tag aller Tage ist angebrochen. Durch effektives Marketing hat sich eine dialogorientierte Community entwickelt und die Fans sind zahlreich erschienen. Doch leider gibt es immer welche, die es nicht zum Event geschafft haben. Um diesen trotzdem Einblicke zu ermöglichen, können schon während der Veranstaltung Live Updates, Videos und Fotos online gestellt werden – auch über eine Twitterwall sollte man nachdenken. Durch solche Maßnahmen haben auch Außenstehende die Möglichkeit, einen Eindruck zu bekommen und gleichzeitig das Gefühl, Teil des Happenings zu sein.

Darüber hinaus gibt es im Nachlauf viele Möglichkeiten, die Community am Leben zu halten und weiterhin zu pflegen. Zunächst sollte man sich als Veranstalter nochmals bei den Teilnehmern für das zahlreiche Erscheinen bedanken und auch die eigene Wahrnehmung des Events posten. In diesem Zusammenhang ist es immer von Vorteil, auf die persönlichen Meinungen der Fans einzugehen sowie Fragen und Anregungen zu beantworten. Fotos sollten, so bald möglich, hochgeladen werden, damit diese kommentiert und geteilt werden können. Wenn man den Fans einräumt, sich selbst auf einem Bild zu markieren, ist der Multiplikatoreffekt besonders hoch. Denn auch deren Freunde können die Verlinkung sehen. Sind noch weitere Events – vielleicht sogar Nachfolgeveranstaltungen – in Planung, ist nun der richtige Zeitpunkt, das erste Mal aktiv auf diese aufmerksam zu machen und die bestehende Reichweite zu nutzen.

Insgesamt wollen wir festhalten: Event-Marketing ist immer mit viel Arbeit verbunden. Doch wenn eine tolle Community dabei rauskommt, lohnt es sich!