Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


In einem vorangegangenen Artikel haben wir bereits erwähnt, dass sich Facebook als Plattform für positives Empfehlungsmarketing besonders in der Gastronomie anbietet. Heute wollen wir euch etwas näher schildern, warum auch gerade die Gastronomen naturgemäß alle Voraussetzungen mitbringen, um sich im Social Web erfolgreich zu präsentieren.

Denn eigentlich müssen sie dort kaum etwas anderes machen, als auch im realen Leben! Ein offenes und freundliches Auftreten, Dialogbereitschaft und empathisches Handeln gehören ohnehin zu ihren Stärken. Schaffen sie es, dass sich die Besucher auf ihrer Seite wohlfühlen, können aus Facebook-Fans ganz schnell reale Kunden werden!

Zudem können die Gastronomen dank Facebook noch einige Extras anbieten: Exklusive Einblicke in die Küche oder die Weitergabe von Zubereitungs-Tipps für das Lieblingsgericht binden die Kunden zusätzlich. Und wer würde nicht lieber dort essen gehen, wo er weiß, wie es auch hinter den Kulissen aussieht?

Außerdem gilt es zu beachten: Das Auge isst nicht nur mit, es klickt auch mit! Eine ansprechend gestaltete Facebook-Präsenz ist daher ein Muss. Das Layout sollte zur gastronomischen Einrichtung und ihrer Zielgruppe passen und die Fans in irgendeiner Form emotional berühren. Gutes Design macht zudem neugierig und die Besucher schauen sich mit Sicherheit intensiver auf der Seite um.

Gleiches gilt natürlich auch für Twitter. Dieser Kommunikationskanal ist dazu prädestiniert, neue Angebote zu verbreiten und zum Beispiel auf das aktuelle Tagesmenü aufmerksam zu machen. Andererseits können über Twitter aber auch externe Links bspw. zu Zeitungsberichten oder besonders schmackhaften Rezepten getweetet werden.

Und da Bilder ja bekanntlich oft mehr als Worte sagen, ist die Einbeziehung von YouTube und Flickr ebenfalls zu empfehlen. Kleinere Image-Filme oder ungestellte Schnappschüsse erwecken ebenso Sympathien wie professionelle Food-Fotos und machen dann in der Regel auch Lust auf mehr.

Kurzum: Social Media und Gastronomie passen ganz vorzüglich zueinander! Wir hoffen, dass in Zukunft noch mehr Gastronomen ihren Weg ins Social Web finden.