Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Dass Social Media reale Auswirkungen auf unser Privatleben hat, mag wohl kaum jemand bestreiten. Nicht Wenige checken schon morgens ihren Account auf Facebook, noch bevor sie das Bett überhaupt verlassen haben. Andere streiten sich über den Beziehungsstatus auf Facebook. Wiederum andere finden einen Job über Social Media – oder verlieren ihn, weil sie vielleicht Unpassendes und Peinliches veröffentlicht haben.

Wie soziale Netzwerke unser Leben beeinflussen, ist mit Sicherheit vielschichtig. Gerade deshalb ist es schwierig, den Einfluss von Social Media auf unser Privatleben konkret zu erfassen bzw. zu analysieren.

Aber warum eigentlich? Das Onlineverhalten hat sich in kürzester Zeit rapide verändert und jeder kann seine persönliche Social Media Ecke finden und es sich auf verschiedenen Plattformen gemütlich machen. Nicht selten wird das Wort „Sucht” mit dem Internet im Allgemeinen und Social Media im Speziellen in Verbindung gebracht. Was Social Media Sucht genau ausmacht, ist dabei völlig unklar.

Einen nicht ganz ernstzunehmenden, aber unterhaltsamen Social Media Abhängigkeitstest haben wir auf Karrierebibel​.de gefunden. 25 stereotype Statements über Social Media Verhaltensmuster wurden hier zusammengetragen, um den Grad der eigenen „Abhängigkeit” zu bestimmen. Leider wurde aber keine genaue Skala entwickelt, um die individuelle Gefährdung tatsächlich einzustufen, sprich: Wie viele Statements stehen für wahrhaft irreparable Abhängigkeit, und wieviele für ein geringes Gefährdungspotential?

Wir vermuten, dass die gegebenen Statements den Social Media Junkies wohl selbstverständlich erscheinen… Aber genug der langen Worte: Seid ihr Rookie oder Junkie? Wie steht’s um euer Verhalten?

Übrigens: Wir sind gespannt auf eure Testergebnisse!

Bei akuter Suchtgefahr bitte weitere Symptome hier checken.